Kurs-Nr: H-STUBSA-21-02
Leitung: | Friederike Ziganek-Soehlke, Diplom-Gerontologin, Sportwissenschaftlerin Kathrin Dietrich/ PT, Ausbilderin des BSNW, Referentin des ZVK |
Kursgebühr: | 230,00 € |
Beginn: | 01.05.2021 |
Ende: | 02.05.2021 |
Zeiten: | Sa 15:00-19:00 Uhr So 09:00-18:00 Uhr |
Status: | (offen) DRUCKEN |
StuBS 2 Aufbau, Vertiefung und Erweiterung (15 UE/ 1,5 Tage)
Die Patienten dieser Zielgruppe sind gehunsicher bis standfest.
Die Inhalte dieser Fortbildung bauen auf Modul 1 auf.
o Gleichgewicht
o Koordination
o Kraft
o Wahrnehmung
o Angstabbau, Vertrauensaufbau
Bei dieser Fortbildung überwiegt der Praxisanteil. Es werden Bewegungsabläufe mit unterschiedlicher Zielsetzung erarbeitet, die Bewegungsspiele in unterschiedlichen Leistungsniveau für jedermann verändert.
Patienten- Zielgruppe:
• Sturzgefährdete Menschen, die gehunsicher bis standfest sind, die sich ihre Selbständigkeit möglichst lange erhalten
wollen.
Ausbildungsaufbau:
StuBs1, StuBs 2, GriBs
Die Reihenfolge der Kurse ist frei wählbar.
Die Kurse können auch unabhängig voneinander gebucht werden.
Folgende Anerkennung ergibt sich durch die erfolgreiche Absolvierung der drei Kurse Sturzprophylaxe 1+2 und Gedächtnistraining:
Qualifizierung nach d. Maßgaben d. Leitfadens zur Primärprävention nach § 20 Abs. 1 SGB V
Bewegungstherapeut/In für Senioren und in der Geriatrie mit Zertifikat
nach dem IMUDA-Konzept: Institut für Mobilität und Dialog im Alter
Zielgruppe dieser Fortbildung
· Physiotherapeuten
· Ergotherapeuten
· Sportwissenschaftler
· Masseure
· Gymnastiklehrer
Diplom-Fachsportlehrerin für Prävention und Rehabilitation, Diplom-Gerontologin, Sportwissenschaftlerin und Autorin {z.B. (2002) „So geht’s weiter“ Neurorehabilitation mit Bewegungsspielen in der Gruppe und (2008) „StuBs“- Sturzprophylaxe durch Bewegungsschulung, Koautoren: Kathrin Dietrich, Friedrich Hofmann, Dr. Jürgen Ruch-Trinkle} lebt und abreitet in Heidelberg. Davon überzeugt, dass Bewegung die beste Medizin ist, befasst sie sich seit vielen Jahren mit Sport und Bewegung bei/nach Behinderungen und im Alter, immer unter der Zielsetzung die individuelle Lebensqualität zu erhalten. Dazu erar-beitet und evaluiert sie Bewegungskonzepte. Ihr Hauptaugenmerk liegt bei der Ver-bindung von Bewegung und Kognition. Dieses Thema findet Eingang sowohl beim SpaS (Sport nach Schlaganfall und anderen neurologischen Beeinträchtigungen), bei StuBs, GriBs (Gedächtnistraining durch und mit Bewegungsschulung) als auch bei anderen Bewe-gungsarten. Im Vordergrund steht die Kommunikation, denn Mensch braucht Mensch – ein Leben lang. Ihr Wissen gibt sie weiter als Dozentin und Referentin bei Vorträ-gen und Schulungen.